Dein Hund ist einzigartig

Und damit auch sein täglicher Futterbedarf. Hier kannst du berechnen, wieviel Futter dein Vierbeiner braucht, um optimal versorgt zu sein. Damit wir das Futter für deinen Vierbeiner bestmöglich abschätzen können benötigen wir einige Angaben von euch:

Futterrechner

Dein Ergebnis für

Vielen Dank für die Infos zu deinem Hund . Wir empfehlen folgende tägliche Futtermenge - angenommen ihr füttert ausschließlich unser Trockenfutter sowie die angegebene Menge Snacks:

Über :

Gewicht:
Alter:
Rasse:
Aktivitätslevel:

s Empfehlung

Trockenfutter
Nassfutter

Hier kommst du zum Futter für

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FAQ'S

Wenn du wissen willst, wie viel Futter dein Hund am Tag benötigt, dann ist unser kostenloser Futterrechner genau das Richtige für dich! Er berechnet dir ganz passend und individuell für deinen Vierbeiner, anhand einiger Fragen, die richtige Menge an Futter.

Dein persönlicher Napfcheck - entwickelt mit Tierärzt*innen und Wissenschaftler*innen. Die genaue Fütterungsempfehlung soll dir und deinem Hund – neben dem HEY HOLY Futter – zu einem längeren und gesünderen Hundeleben verhelfen.

Übergewicht ist in der heutigen Zeit auch bei unseren Hunden weit verbreitet. Leider ist das, genauso wie bei uns Menschen, mit nicht von der Hand zu weisenden gesundheitlichen Risiken verbunden. Ein übergewichtiger Hund kann deutlich schneller Diabetes oder Probleme mit dem Herzen entwickeln, ebenso wie Gelenkprobleme durch die dauerhafte Überlastung. Die richtige Menge an Futter ist dabei für jeden Hund sehr individuell. Deshalb sind die Angaben auf den Hundefutterpackungen oft nicht ausreichend. Wenn mein Hund mit 7kg Körpergewicht eher untergewichtig ist und ein hohes Energielevel hat, so benötigt er eventuell sogar mehr Futter als eine 10kg schwere und übergewichtige Couch-Potato. Deshalb haben wir für dich den praktischen Futterrechner entwickelt, mit dem du - anhand der wichtigsten Kriterien zu deinem Hund - die richtige Menge an Futter für ihn individuell und kostenlos berechnen lassen kannst.

Ein guter Futterrechner sollte immer abgestimmt sein auf eine einzige Futtersorte. Nur so kann gewährleistet sein, dass wirklich mit den passenden Nährwerten gerechnet wird. Der Futterrechner sollte außerdem das Aktivitätslevel und das Alter des Hundes mit in seine Berechnungen einbeziehen. Eine optimale Berechnung der passenden Menge an Futter benötigt überdies noch die Angabe, ob der Hund kastriert ist oder nicht, da eine Kastration den Grundumsatz des Hundes deutlich senkt. Wird nun noch berücksichtigt, ob der Hund bereits ein optimales Gewicht hat oder zu dünn oder zu dick ist, so wird die berechnete Menge schon nahe am Ideal sein. Mit kalkuliert werden sollten außerdem unbedingt die Snacks, die dein vierbeiniger Freund über den Tag verteilt so zu sich nimmt! Die Kalorienzahl dieser wird nämlich häufig unterschätzt und nicht berücksichtigt.

Wichtig ist trotzdem: Alle Berechnungen dieser Welt können es nicht genau passend bestimmen! Die errechnete Zahl ist eine Orientierung und muss natürlich zusammen mit der individuellen Gewichtsentwicklung des Hundes betrachtet werden. Nimmt der Hund deutlich zu oder ab, so muss die Futtermenge angepasst werden.


Unser Futterrechner berechnet aktuell nur die Mengen für unsere Produkte, die bereits am Markt sind. Zur Berechnung der Futtermenge für Welpen ist er daher (noch) nicht geeignet!

Dein Hund sollte, wenn die optimale Menge für ihn durch den Futterrechner ermittelt wurde, zunächst immer die gleiche Menge an Trockenfutter erhalten. In regelmäßigen Abständen solltest du deinen Vierbeiner nun wiegen, um seine Gewichtsentwicklung im Blick zu haben. Das Gewicht deines Hundes sollte immer ungefähr gleich sein. Wenn sich das Gewicht auf einmal ändert, so lohnt es sich, einmal genauer hinzuschauen: Bekommt der Hund vielleicht deutlich mehr Leckerchen, weil gerade etwas geübt wird? Dann muss die Menge an Trockenfutter entsprechend reduziert werden. Oder hat sich das Aktivitätsniveau vielleicht in die eine oder andere Richtung geändert? Auch dann kann mit Hilfe des Futterrechners eine neue Fütterungsempfehlung ermittelt werden.

An einigen Punkten im Leben deines Hundes ist eine Anpassung der Futtermenge unumgänglich: bei der Umstellung von Welpen- auf
Adultfutter, am Ende der Pubertät, nach einer Kastration, bei Eintritt in die Senior-Phase.

Die Möglichkeiten, einen Hund zu füttern, sind vielfältig! Heute gibt es ein breites Angebot an Trocken- und Nassfuttern, sowie BARF in allen Erscheinungsformen. Die Wahl fällt also nicht leicht. Für was auch immer du dich entscheidest: Achte darauf, dass das Futter ein sogenanntes „Alleinfutter“ ist, damit alle wichtigen Nährstoffe für deinen Hund enthalten sind.

Wir haben dir die wichtigsten Facts zu den verschiedenen Futterarten zusammengestellt: Trockenfutter können extrudiert oder kaltgepresst hergestellt werden. Kaltgepresstes Hundefutter wird von ernährungssensiblen Hunden teilweise nicht gut vertragen. Alternativ kann der Vierbeiner auch mit Nassfutter, BARF oder durch selbstgekochte Rationen ernährt werden. Gerade die letzten beiden stellen Hundehalter aber vor die große Herausforderung, eine ausgewogene Mahlzeit zuzubereiten und ihre Hunde damit bedarfsdeckend zu ernähren. Oft haben diese Futter einen zu hohen Fleisch- und Fischanteil. Denn viel hilft nicht immer viel: Ein hoher Fleischanteil ist gut, aber nur solange der Hund die Menge auch verwerten kann und der Faseranteil im Futter nicht darunter leidet.

Good to know:
Viele Hundebesitzer wechseln von BARF wieder zurück auf ein Trocken- oder Nassfutter, weil ihr Hund unter Magen-Darm-Problemen leidet. Auch aus ökonomischen Gesichtspunkten ziehen immer mehr den Wechsel in Betracht, weil Trocken- und Nassfutter oft deutlich günstiger sind als BARF.

Das Optimalgewicht deines Hundes einschätzen zu können, ist als Hundehalter immens wichtig! Am besten schaust du dir Tabellen an, wie du den Body Condition Score deines Vierbeiners bestimmen kannst.

Zur Beurteilung wird die Fettschicht über den Rippen, die Taille und die seitliche Bauchlinie herangezogen. Frage im Zweifel am besten auch deinen Tierarzt, wie er den Ernährungszustand deines Hundes einschätzt. Ein weiterer Eckpfeiler der Gewichtskontrolle ist das regelmäßige Wiegen. Ändert sich das Gewicht auf einmal deutlich, so sollte die Futtermenge noch einmal überprüft werden. Ob dein Hund zu dick ist, kannst du auch anhand seiner Leistungsfähigkeit einschätzen. Zu dicke Hunde sind deutlich weniger leistungsfähig als Hunde mit Idealgewicht.