Viele Rassenfamilien unterscheiden sich nicht nur durch ihr Aussehen und ihre Charaktereigenschaften voneinander, sondern bringen auch aus medizinischer Sicht unterschiedliche Merkmale mit. Fast jede Rasse hat genetische Veranlagungen – sogenannte Prädispositionen – für bestimmte Krankheiten. Ähnlich wie im humanmedizinischen Bereich wurde auch bei Hunden in den letzten Jahrzehnten zunehmend der Einfluss der richtigen Ernährung auf die langfristige Gesundheit belegt. Es gibt sogar eigene Lehrstühle an renommierten Universitäten, wie z.B. der FU Berlin oder der TiHO Hannover, die sich dem Thema (Klein)tierernährung widmen. Besonders ausgewählte natürliche Zusatzstoffe standen im Fokus der Wissenschaft, und man konnte ihre präventive Wirkung auf typische Hundekrankheiten belegen. Ein rassenspezifisches Alleinfutter, das ausgewählte Zusatzstoffe enthält, ist somit aus medizinischer Sicht die beste Lösung, um den Anforderungen der Rasse gerecht zu werden und es den Hundeeltern dabei so einfach wie möglich zu machen – ohne sich mit den verschiedensten Ergänzungsmitteln auseinanderzusetzen.